[off: ich hoffe mal, es is ok, dass ich mich einfach mal so in die story mogle^^]
Rampage fühlte sich leer. Eigentlich wa es ein großer Tag für ihn und sein Volk. Die Kunde über den erfolgreichen Schlachtverlauf machte bereit die Runde im Palanthas und überall fielen sich Menschen in die Arme.
Sieg! Ein Hoch auf Teutonia! hörte er Männer und Frauen auf den Straßen jubilieren. Überall fielen sich Menschen in die Arme und Kinder bewunderten die Krieger, die den Weg in ihre Heimet zurückfanden.
Sieg... Doch um welchen Preis? Zahllose Teutonen verloren ihr Leben. Familien verloren ihre Väter, Brüder und Söhne. Eine ganze Generation junger Leute wuchs mit nur einem Gedanken auf.
Krieg Krieg um das Überleben Teutonias, Krieg für die Freiheit seine Volkes.
Freiheit? Ein großes Wort. Es war an der Zeit, die wahre Bedeutung von Freihet wiederzufinden. Die Freiheit, in die Morgenröte zu blicken, ohne die Ungewissheit, die Abendröte nichtmehr zu erleben. Die Freiheit, eine Kindheit zu frei von den Sorgen des Krieges zu erleben.
Rampage wusste, die Auswirkungen des Krieges würden noch Jahre, vielleicht Jahrzehnte zu spüren sein. Viele kehrten nicht Heim und die, welche heimkehrten? Sie sind müde, die Körper geschunden von den Entbehrungen. Die Seele gepeinigt von den Qualen und der Trennung von Heim und Hof.
All dies hatte er zu verantworten. Er war der König der Teutonen.
Der Teutone erschrak. In seinen Gedanken verloren hatte er seine geplante Route verlassen und befand sich in einem der verlassenen Stadtteile. Erneut wurde ihm bewusst, welchen Schaden er zu Verantworten hatte. Dies war einst eine lebhafte Gegend. Zahlreiche Geschäfte und Handwerksbetriebe prägten das Bild der Stadt. Sie alle standen Verlassen da. Es gab niemanden mehr, der etwas kaufte, niemanden der etwas anbot.
So schritt er nun durch die Gassen und sank erneut in seine Gedanken. Gedanken, an die Vergangenheit, seine Kindheit. Er verbrachte viel Zeit auf diesen Straßen. Sein Vater, ein einfacher Handwerker, hatte in dieser Gegend gearbeitet. Er erinnerte sich an das Leben, das diese Straßen einst erfüllte, den Duft aus den Tavernen und Lokalen. Rampage atmete tief ein, er konnte förmlich die alte Zeit reichen und... moment! Der Teutone roch tatsächlich die alte Zeit. Er stand vor dem größten und ältesten Wirthaus in der Gegend. Die schwere Tür stand leicht offen und es roch nach frischem Essen. Unweigerlich kamen die Instikte eines Soldatenin ihm hoch. Der Teutone eilte Richtung der Gebäudes, als er Stimmen vernehmen konnte.
Hallo! Ist dort jemand! rief er in den offenen Raum hinein, während er mit den Fuß die Tür aufsteiß und sein Schwert ergriff.