Der Teutone war erleichtert, als er die Worte vernahm und führte sein Schwert zurück in die Scheide. Er erinnerte sich daran, wie er um Asyl gebeten wurde. Nich immer schmerzte in die Vorstellung, Frauen und Kinder, Alte und Kranke auf der Flucht aus der Heimat zu sehen. Und was tat er? Jeder waffenfähige Junge, einige kaum dem Knabenalter entwachsen wurden durch ihn in die Schlacht geführt. Viele kehrten nicht heim nach Hause. Nach Hause Er konnte sich nur ausmalen, wie das Gefühl in den Reihen der stolzen Schotten sein musste, dieses zu Hause nichtmehr zu besitzen.
Sie waren es nun, die Rampage ein Mahl anboten. Ein Mahl, sicher nicht üppig, dennoch teilten sie es wohlwollend mit ihm. Und was bekamen sie im Gegenzug?
Ich erinnere mich. Noch immer schmerzt mich die Kunde, die Ihr seinerzeit aus eurer Heimat brachtet. Ich hoffe ihr seid wohlauf. Ich hoffe ihr... begann er, als er eine weitere Person in der küche bemerkte, die sich langsam vom ihrem Stuhl erhob Bitte, behaltet Platz. Es besteht keinerlei Anlass zu höfischem Geplänkel.
Wahrlich, es blieb nicht viel Zeit, bevor... Rampage stockte der Atem. er schluckte, um mit tiefer, nachdenklicher Stimme fortzufahren bevor ihr Seite an Seite mit den Kriegern Teutonias euer Leben riskiert habt.
Für einen Moment schloss er die Augen. Das schottische Volk hatte viel geopfert. Und im Gegenzug? Viele von ihnen hatten noch immer kein Dach über dem Kopf. Sie verließen ihre Heimat, um eine neue zu finden. Doch sie fanden bisher nur Krieg und Leid. Der König atmete tief ein, als er seine Augen wieder öffnete. Die letzen Schritte überwindend, streckte er die rechte Hand in Richtung Envinyatars und senkte sein Haupt.
Der Dank aller Teutonen ist euch Gewiss