Autor Thema: Ein neuer Tag  (Gelesen 31519 mal)

Labbert

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Ein neuer Tag
« Antwort #30 am: 08. November 2007, 16:59:49 »
Wie ein Film zog die Szenerie an Labbert vorbei.
Zuerst dass Eintreffen dieses Unrat, der tatsächlich zugenähte Lippen hatte, und der anschließende Konflikt der zwischen dem Seneschall und dem Kanzler ausbrach.
Und dann noch dass Aussprechen dieses vermeintlichen Gottes in der Gegenwart meiner Erlauchtheit. Diese ganzen negativen Vorgänge wurden jedoch von dem energischen Einschreiten des Zwergs überschattet. Diesem forschen Auftreten galt es einiges an Respekt zu zollen.
Als Hassfried sich wieder beruhigt hatte fing auch Labbert wieder an sich wieder zu besinnen.
„ Mein Gott Hassfried, du solltest deine Gefühle ein bißchen besser unter Kontrolle  halten. Wie soll es einem gelingen den Eindruck zu erhalten dass du dich Wohl in Palanthas fühlst, wenn du dich an keinerlei Normen hältst, und du bei der kleinsten Berührung eines vermeintlichen Freundes sofort aus der Haut fährst. Ich schätze dich trotz oder gerade wegen deiner Eigenwilligkeit, di du vehement zu verteidigen weißt. Jedoch hasst du dich entschlossen deine Einsamkeit aufzugeben um Teil einer Gemeinschaft zu werden. Dieses hat zur folge dass man manchmal Dinge aushalten muss die einem nicht genehm sind, dieses gilt auch für dich mein Freund.“
UC-13

@Mecko:




\"Ich denke sowieso mit dem Knie\" (Joseph Beuys)

Hassfried

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« Antwort #31 am: 08. November 2007, 19:04:04 »
Der Kanzler fuhr sich mit beiden Händen durch sein Gesicht,verschränkte sie dann aber wieder schnell hinter seinem Rücken.
"Ich weiß das dies hier ein schlechtes Licht auf meine Person wirft,Ich weiß ebenfalls das diese Emotionale Verfehlung....unangemessen war."
Hassfried senkte kurz sein Haupt
"Der Man dem Ihr Mitleid zollt,er brachte vor langer Zeit meine......meine Frau und meinen Sohn um...."
Der Kanzler hob langsam den kopf und schaute wieder hinaus,ruhig waren seine Worte als er folgendes aussprach.
"Wäre es hier geschehen,dann hätte Ich Palantas ausgelöscht und nicht....
Dies liegt nun lang zurück....."


Der Stolz frühstückt mit dem Überfluß, speist zu Mittag
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Benjamin Franklin

Porreefuzius

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« Antwort #32 am: 08. November 2007, 22:35:16 »
Fuzi's Mine lockerte sich und es war etwas von Mitleid auf seinem Gesicht zu erkennen. Er dachte an seine alte Heimat Actran und daran wie sein Vater durch das Schwert des Tyrannen gefallen war, so wie seine Brüder. Er selbst kannte das Gefühl des Rachedurstes nur zu gut, aber er wusste auch wie es war zu leben ohne die Rache jemals vollziehen zu können. Ein Teil von ihm beneidete Hassfried in diesem Moment und er wünschte sich nichts sehnlicher als das Gefühl der Befreiung dass ein Mann spüren musste, wenn er die Rache vollzog. Aber er war nun ein Mann des Gesetzes und niemand stand über dem Gesetz ausser den Göttern selbst. Nicht einmal der König. Wer Rache wollte, musste seinen Opponenten überwinden und ihn vor Gericht stellen lassen. Dann würde das Gesetz entscheiden was zu geschehen hatte.
Er sah Hassfried an und nickte.

"Ich danke Euch für Eure Erklärung, Kanzler. Ich fühle mit Euch und werde Euch gewähren lassen. Versucht jedoch die Erniedrigung dieses Subjektes nicht in aller Öffentlichkeit zu vollziehen. Es bringt Fragen mit sich die nicht viele mit Verstand zu beantworten wissen und ist schlecht für die Moral. "

Universalgelehrter und Altseneschall

[00:19] <Labbert> eine welt ohne feigwarzen wäre wie eine welt ohne mett!!

[dT]Rampage ?(08:50):
ich bin enton!
du darfst smogmog sein

Labbert

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« Antwort #33 am: 11. November 2007, 18:47:42 »
Schweigend lauschte Labbert den Worten von Hassfried und anschließend denen des Seneschalls. Seine grundlegende Einstellung war dass Rache keine Berechtigung für irgendwelche Straftaten ist. Diesen Standpunkt jedoch zu vertreten, wenn 2 Leute im Raum sind die ihre kompletten Familien verloren haben, ist etwas anderes. Er wurde sich klar darüber dass das Gefühl der Rache nicht so einfach zu beherrschen war wie es seine Einstellung erforderte. Generell musste er sich eingestehen dass er dieses Thema nicht beurteilen konnte, da er es noch nie erlebt hatte. Und über etwas zu Urteilen was einem nicht bekannt ist war schlichtweg Falsch.
Verwirrt zwischen den beiden Positionen abwägend, fühlte sich Labbert außerstande irgendetwas zu sagen. Deshalb schwieg er auch weiter, gab Romol jedoch ein Zeichen das er jetzt gerne auch ein Teutonen Bräu haben würde.
Der Missmut über den beschissenen Tag war verflogen und einem Gefühl der Hilflosigkeit gewichen.
UC-13

@Mecko:




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Hassfried

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« Antwort #34 am: 15. November 2007, 20:09:57 »
Hassfried war ein wenig froh darüber das er seinen letzten Satz nicht beendet hatte.Ich Jahre der Schlachten waren nun ein teil seiner Vergangenheit und auch wenn er nur wenig davon bereute,so waren da doch einige Dinge die er heute vieleicht anders machen würde.
"Verzeiht mir diese Szene....dies ist nicht meine Art"
Mit einem leichten grinsen auf den Lippen sprach er wieder ruhig
"Die Zeit hat meinen Verstand strapaziert und um ehrlich zu sein,war Ich nie ein geselliger Mensch.zwischenmenschliche Interaktion fand auf dem Schlachtfeld statt und selbst dort waren die Gespräche meist kurz....
Ich weiß das Ihr euch fragen mögt,ob Ich ein treuer Diener der Teutonen sein kann und die Antwort wird Nein lauten.Treue ersetze Ich durch Prinzipien,Mut durch Wehemenz und die hingabe zum Guten....nunja....meine Feinde werden sterben,so oder so,wenn das böse mein Feind ist,macht das keinen Unterschied."


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Romol

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Ein neuer Tag
« Antwort #35 am: 14. Februar 2008, 17:54:34 »
Es war ein neuet Tag angebrochen, Romol der kleine Zwerg, hat gerade die Taverne fertig geputz.

Er ging auf die Terasse und setzte sich auf den Schaukelstuhl. Sein roter langer Bart hing ihm bis zur Brust. Aus der Tasche nahm er sich eine Pfeife und entzündete diese.

In Gedanken versunken wippte der Zwerg auf seinem Stuhl hin und her und genossen die wunderschönen Sonnenstrahlen an diesem Herrlichen Spät-Winter-Tag.

Nimmt mich ja wunder wann der Met-lieferant heute kommt, wenn der wieder zu spät ist, such ich mich nen neuen Murmelte der Zwerg vor sich hin.
UC-09

Herr der Feste

Vampirella

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« Antwort #36 am: 17. Februar 2008, 17:26:59 »
Als das kleine freche Vampirmädchen aufwachte und es sie sehr dürstete, öffnete sie den Sargdeckel, ging zum skelettenen Gaderobenständer, zog sich das rabenschwarze Negligé aus und zog sich das rot/schwarze Corsagenkleid an, setzte ihr sehr dunkle Sonnenbrille auf und entstieg ihrer kleinen aber gemütlichen Gruft. Eine Taverne hatte groß Reden von sich gemacht.
Sie hatte schon sehr viel von dem Zwerg gehört.
Das Mädchen strich sich das tiefschwarze, lange Haar ins Gesicht und machte einen großen Atemzug.
Sie lief über den mit kleinen Steinchen gestreuten Friedhofsweg und machte sich auf den Weg zur Taverne, dabei lief sie nur durch Gassen und Straßen wo sie wusste, dass dort nicht viele Leute unterwegs waren. Sie kam an, betrat die Taverne und nahm in einer etwas versteckten Ecke Platz und rief:

>>Hallo ist hier Jemand?<<



Romol

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« Antwort #37 am: 17. Februar 2008, 17:40:35 »
Romol der immernoch gemütlich auf der Terasse war, hörte wie jemand die Taverne betreten hatte und nach jemandem verlangte.

So machte sich der Zwerg auf in den Schankraum um seinen neuen Gast zu bedienen.

Er erkannte in einer etwas dunkleren ecke, eine hübsche Frau mit schwarzen haaren und einem rot/schwarzen Corsargenkleid. Der Zwerg traute seinen Augen kaum.

Ein Vampir? Was hab ich angestellt bin ich des Todes?

Mit vorsichtigen Schriten näherte er sich dem Vampir. Sein Herz schlug mit jedem Schritt schneller und sein Blut schoss ihm schneller durch die Adern.

Seid gegrüsst schönste Dame. Ihr seit doch nicht hier um mich zu verspeisen?

Romol blieb auf der anderen Seite des Tisches stehen und wartet auf die Reaktion des Vampires ab. Er Hoffte das er jetzt nicht zerfleischt oder gebissen wird.
UC-09

Herr der Feste

Vampirella

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« Antwort #38 am: 17. Februar 2008, 17:58:07 »
Das Vampirmädchen nahm die Sonnenbrille ab, klappte sie zusammen und legte sie auf den Tisch. Sie schaute auf und direkt in die Augen de Zwergs. Ein kurzes lächeln huschte ihr über die blutroten Lippen. Sie bemerkte die Nervosität die der Zwerg so gut verstecken zu versuchte. Sie strich sich das Haar hinter die Ohren und zwinkerte ihm fast unmerklich zu. Das Auftreten des Zwergs hatte es ihr angetan udn sie spürte wie sie kurz verlegen zur Seite blicken musste und ihre schneeweißen Wangen wärmer wurden.
Sie räusperte ganz leicht, sah ihn lächelnd an, dass er ihre sehr spitzen und leuchtend weißen Fangzähne sehen konnte und sprach mit ganz warmer und sanfter Stimme:

>>Nein, keine Angst. Ich bin nicht hierher gekommen um euch zu töten.<<

Ihr Herz schlug ein kleinwenig schneller als sonst. Sie schluckte etwas schwer und sprach weiter:

>>Ich habe sehr viel von eurer Taverne gehört. Hier ist es wirklich sehr gemütlich. Die Leute haben wirklich recht.<<

Sie schlug das rechte Bein über das andere, beugte sich vor und
berührte mit ihren langen dünnen Finger mit schwarz lackierten Nägeln die Hand des Zwergs die er auf dem Tisch liegen hatte.

>>Ich würde viel lieber sanft an eurem Hals knabbern, als ihn zu verletzen.<<

Sie grinste ihn leicht frech an, um ihre Charm zu überspielen.

>>Habt ihr hier auch Tomatensaft?<<



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« Antwort #39 am: 17. Februar 2008, 18:13:14 »
Dem Zwerg hat es die Sprache verschlagen, er traute seinen Ohren kaum, noch nie hatte er solche Worte aus dem Munde einer Frau vernommen die ihm galten.

Er spürte die Hand der Vampir-Dame auf seiner. Es war ein angenehmes Gefühl und Romol erwiderte ihren Blick und schaute in das schönste Gesicht das er je gesehen hatte.

Na.... Natürlich haben wir auch Tomatensaft. Hausgemacht, und mein Hals steht Euch gerne zur Verfügung, zum knabbern zumindest.

Romol wollte sich umdrehen und ihr den Tomatensaft holen, doch er konnte nicht, die Hand von Vampirella lag immernoch auf der seinen, und eigentlich wollte er sie auch gar nicht wegziehen. So schaute er der Dame wieder in die Augen.

Ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt, mein Name ist Romol und wie ihr ja bereits wisst bin ich der Wirt dieser Taverne. Darf ich den Fragen, welcher Name die Ehre hat so einem schönen Geschöpf wie Euch zu gehören?
UC-09

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Vampirella

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« Antwort #40 am: 17. Februar 2008, 18:39:55 »
Sie schob die Fingerspitzen unter seine Hand und umschloss somit die Hand des Zwergs.
Das Vampirmädchen beugte sich noch ein Stück weiter nach vorn und gewehrte dem Zwerg somit einen kleinen Einblick auf ihre Weiblichkeit. Sie schaute ihn mit ihren smaragdgrünen Augen eindringlich an und meinte mit einer Stimme die wie ein warmer leichter Lufthauch wirkte:

>>Mein Name ist Cora. Aber alle die mich mögen und fürchten nennen mich einfach „Vampirella“.
Eigentlich entspricht es nicht meinem Wesen um diese Zeit unterwegs zu sein, aber ich bin froh dass ich es getan habe.<<

Sie lächelte leicht verlegen und warf einen Blick zum Fenster hinaus. Dabei bemerkte sie, dass die Dämmerung schon angefangen hatte. Plötzlich gab es ein schrecklich lautes Donnergrollen und sie erschrak fürchterlich. Nachdem sie zusammengezuckt war, spürte sie wie ihr Herz raste, was in jedem Moment aus der Brust zu springen drohte. Sie hatte noch mehr Angst davor, dass der Zwerg nun bemerkt hatte, dass sie eine schreckliche Angst vor Gewitter hatte. Sie ließ schnell seine Hand los und versteckte sie gefaltet zwischen ihren Knien, die leicht zitterten was sie zu verbergen versuchte. Sie konnte den Blick nicht vom Boden abwenden, da sie nicht wollte, dass der Zwerg die Tränen in ihren Augen bemerkte.



Romol

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« Antwort #41 am: 17. Februar 2008, 18:55:12 »
Romol sah Cora in die Augen und dann gab es einen  bebenden Donnerknall Cora erschrackt vergrub ihre Hände und senkte den Kopf zu Boden.

Romol nahm ihre Hand und hob Ihren Kopf hoch, da sah er sie, eine Träne in ihren wunderschönen Augen. Er wischte ihr die Träne mit seinem Finger weg und legte den Arm um sie.

Was hast du denn? Ist doch nur ein Gewitter, dir wird hier überhaupt nichts passieren.

Romol schaute wieder in ihre augen die immernoch glizerten. Dann stand er auf und verschwand kurz in der Küche um Ihr den Tomatensaft zu holen den sie bestellt hatte und stellte diesen auf den Tisch.
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« Antwort #42 am: 17. Februar 2008, 20:07:44 »
Sie bemerkte, dass sie gar kein Geld bei sich hatte, schaute Romol peinlich berührt an und sagte:

>>Oh es tut mir leid. Ich habe mein Geld gerade nicht bei mir. Bitte entschuldigen sie.<<

Sie stand auf, ging zur Tür, öffnete diese und verließ die Taverne.



Romol

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« Antwort #43 am: 17. Februar 2008, 21:14:19 »
Romol wusste gar nicht wie im Geschah, Vampirella stand auf sagte das sie kein Geld bei sich hatte und lief zur Tür hinaus.

Doch bevor Romol irgendetwas sagen konnte, viel die Tür bereits wieder ins Schloss. Romol spurtete zur Türe, riss diese auf und rannte die Strasse runter. Er schaute in jede Nebengasse und ging sogar zum Friedhof, leider ohne Erfolg, sie war weg. Er hatte keine Ahnung was gerade vorgefallen war.

Der Zwerg bemerkte nichtmal dass er komplett durchgenässt war. So lief er dann enttäuscht und mit gesenktem Haupt zurück Richtung Taverne.
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« Antwort #44 am: 19. Februar 2008, 12:59:49 »
"Verdammtes Wetter"

fluchte der Bauer vor sich hin, als ihm der Wind seinen Hut weggeweht hatte. Mit einem Sack voller Kartoffel, wollte der genervt Bauer in die Taverne eintreten, als er Romol vor der Einganstür traf. Der ziemlich durchnässt schien.

"Ist heute Waschtag?" scherzte er zu dem Zwerg hinunter.
"Überhaupt, seid wann lässt du deine Taverne unbeaufsichtigt?"