Die dunkle Gestallt die so lang schon nicht mehr gesehen wart,wandelt nun durch die Straßen der alt ehrwürdigen Feste.
Mit dunkler Stimme richtet er das Wort an die von edler Herkunft un die Gemeinen
"Da lebt Ihr einfach so weiter,lebt und geht den Dingen des Alltages nach,lebt und altert,lebt und werdet langsam.
Der Verfall kommt nicht über Nacht,nein er schleicht euch nach,Stunde um Stunde,Tag um Tag,unberührt von Freud und Leid.
Und doch besteht Ihr die Prüfungen der Zeit...
Zerschlagen wurde die Drachenburg,neue Bündnisse wurden geschmiedet,alte Feinde neu gefunden..Ihr dient dem Licht
und Ich hoffe inständig das dieses ein gleißendes Licht ist,dem der
Flamme der Läuterung gleichend,wer es erblickt dessen Sünden sollen brennen und ihn von innen heraus blenden..."
Eine Druckwelle entlädt sich mit dem Ende seiner Worte,
die gemeinen werden zu Boden geschleudert und der alte Man
richtet bedeutungsvoll seinen Blick auf sie.
"Kniet nieder in Ehrfurcht,vor der Flamme der Läuterung
denn keiner von euch ist ohne Sünde und ein jeder von euch wird in Flammen vergehen so er den Blick auf sie richtet"
