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Zum gezähmten Löwen / Ein ungewöhnlicher Abend
« am: 04. August 2008, 21:59:23 »
Es war ein warmer, schöner Sommerabend als Labbert durch die dunklen Gassen Palanthas ging. Licht spendeten nur vereinzelte Kerzen hinter ein paar Fensterläden und der Sichelmond der bei klarstem Wetter auf die Straße schien.
Labbert ging an dem Schlachthof vorbei und unter dem Torbogen entlang. Unter sich hörte er Raten die sich in der Kanalisation um die Abfälle des Schlachthofs stritten. Weit entfernt vernahm er ein Lachen was zu einer Frau gehörte. Hinter dem Torbogen richtete er seinen Blick in Richtung Himmel. Er war diesen Weg schon tausendmal gegangen sodass er ihn locker im Schlaf bewältigt hätte. Träumend lief er die Straße entlang.
Plötzlich knallte er gegen etwas und fand sich eine Sekunde später auf den Pflastersteinen der Straße wieder. „Fuck, was zur Hölle war das denn?“ , fluchte er. Er blickte auf und sah ein Schild auf dem Werbung für unser aller Teutonenbräu geschrieben stand . Natürlich dachte er. Bill hat die alte Kneipe wieder eröffnet. Lange Zeit hatte hier kein Schild gestanden, seitdem der allseits beliebte Wirt Romol die Stadt verlassen hatte. Aber nun müsste er in seinen all abendlichen Spaziergängen wohl eine neue kleine Kurve einplanen, wenn er nicht das verlangen hat sich in regelmäßigen Abständen sein Schienbein kaputt zu machen.
Er stand auf und merkte dass sein rechtes Bein schmerzte. Da er so seinen Spaziergang nicht fortführen wollte und er keinerlei Verpflichtungen mehr hatte, entschloss sich Labbert Bill einen Besuch abzustatten.
Er öffnete die Tür und eine Glocke klingelte. Erinnerungen überströmten ihn und er sah sich den Schankraum genauer an. Er stellte mit einer gewissen Zufriedenheit fest das sich nicht viel verändert hatte. Er sah Bill hinter dem Tresen stehen, und setzte sich ihm gegenüber auf einem Hocker. „Hi Bill, gibst du mir einen Krug Teutonenbräu und eine Kleinigkeit zu Essen?“ Er legte seinen Mantel auf den Hocker neben sich: “Schön das sich wieder jemand der guten alten Taverne widmet.“
Labbert ging an dem Schlachthof vorbei und unter dem Torbogen entlang. Unter sich hörte er Raten die sich in der Kanalisation um die Abfälle des Schlachthofs stritten. Weit entfernt vernahm er ein Lachen was zu einer Frau gehörte. Hinter dem Torbogen richtete er seinen Blick in Richtung Himmel. Er war diesen Weg schon tausendmal gegangen sodass er ihn locker im Schlaf bewältigt hätte. Träumend lief er die Straße entlang.
Plötzlich knallte er gegen etwas und fand sich eine Sekunde später auf den Pflastersteinen der Straße wieder. „Fuck, was zur Hölle war das denn?“ , fluchte er. Er blickte auf und sah ein Schild auf dem Werbung für unser aller Teutonenbräu geschrieben stand . Natürlich dachte er. Bill hat die alte Kneipe wieder eröffnet. Lange Zeit hatte hier kein Schild gestanden, seitdem der allseits beliebte Wirt Romol die Stadt verlassen hatte. Aber nun müsste er in seinen all abendlichen Spaziergängen wohl eine neue kleine Kurve einplanen, wenn er nicht das verlangen hat sich in regelmäßigen Abständen sein Schienbein kaputt zu machen.
Er stand auf und merkte dass sein rechtes Bein schmerzte. Da er so seinen Spaziergang nicht fortführen wollte und er keinerlei Verpflichtungen mehr hatte, entschloss sich Labbert Bill einen Besuch abzustatten.
Er öffnete die Tür und eine Glocke klingelte. Erinnerungen überströmten ihn und er sah sich den Schankraum genauer an. Er stellte mit einer gewissen Zufriedenheit fest das sich nicht viel verändert hatte. Er sah Bill hinter dem Tresen stehen, und setzte sich ihm gegenüber auf einem Hocker. „Hi Bill, gibst du mir einen Krug Teutonenbräu und eine Kleinigkeit zu Essen?“ Er legte seinen Mantel auf den Hocker neben sich: “Schön das sich wieder jemand der guten alten Taverne widmet.“